Der bekannteste Wanderort ist wohl der Black River Gorges Nationalpark. Von hier kommt man entweder ins Hochland,Macchabee Aussichtspunkt oder Plain Champagne, oder man geht zum Wasserfall.
Beim Wandern im Nationalpark sollte man beachten, dass der Handyempfang nicht so gut ist, besonders in tieferen Gefilden. Es ist also Vorsicht bei jedem Schritt angebracht, gerade auch weil der Weg, besonders zum Wasserfall, nicht das ist, was man von einem Waldweg in Deutschland gewohnt ist. Viel loses Gestein, feuchter rutschiger Boden und mehrere Bachüberquerungen. Auch ist er nicht gut ausgeschildert.
Am Anfang findet man noch 2 Wegweiser danach muss man immer wieder mal anhalten und nach dem richtigen "Loch" zwischen den Bäumen suchen. Besonders an den Bächen sollte man vorher Ausschau halten, wo es auf der anderen Seite weitergeht um umständliche Überquerungen und unangenehmes Navigieren entlang des Baches zu vermeiden. Man kann Glück haben und ein paar orange und gelbe Aufkleber an Bäumen sehen, diese sind wahrscheinlich noch Überbleibsel vom letzten Crosslauf im Park.
Oft ist es ratsamer durch den Bach zu gehen, als über so manch rutschigen Stein zu klettern. Nach einem starken Regen sollte man es evtl. vermeiden in den Park zu gehen, oder es dann zumindest mit dem Pfad ins Hochland versuchen.
Ich würde mich freuen Ihnen diesen schönen "urwaldähnlichen" Park zu zeigen. Leider gibt es mittlerweile dank dem Zuckerrohr nur noch sehr wenige Parks in die, wie auch wie dieser, man ohne zusäzliche Eintrittskosten kommt.
Samstag, 26. Dezember 2015
Mittwoch, 16. September 2015
Bassin
In Cascavelle geht es in die Zuckerrohrfelder. |
Nachdem bei Beau Songes ein Bach durchquert werden muss geht es entlang der Berge. |
Endlich mal etwas Schatten am Bach.
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Weiter zu den 3 Mamelles
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Schöner Blick über die Zuckerrohrfelder zum Corps de Garde
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Blick am Ende der Berge über Yemen zum Le Morne
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Die Ostseite der 3 Mamelles
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Zuckerrohrperspektive
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...und die Sunriderflasche immer dabei. Flüssigkeitsversorgung nur vom Besten.
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Standort:
Plaines Wilhems, Mauritius
Samstag, 5. September 2015
Kontakt
Wenn Euch meine diversen Ratschläge in den sozialen Netzwerken geholfen haben, einen schönen Aufenthalt auf Mauritius zu haben, freue ich mich, wenn Ihr diese Hilfe über wick.mario@gmail.com auf Paypal honorieren würdet. Jeder Betrag ist willkommen.
: briefkasten@wickus.de | |
Telefon/Whatsapp | : +230.5771.8246 |
Skype | : live:bestoption.de |
info-mauritius | : http://www.info-mauritius.com/forum/member/wickus/ |
: Wandern auf Mauritius | |
: Deutscher Tourguide auf Mauritius | |
: https://www.xing.com/profile/Mario_Wick | |
: https://www.linkedin.com/in/mariowick | |
Edudip | : https://www.edudip.com/academy/mario.wick |
Tripavisor | : https://www.tripadvisor.de/members/IchLebeAufMauritius |
Freitag, 4. September 2015
Interessante Links
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Wenn Sie dann doch selbst gefahren sind und sich von der anstrengenden Fahrt ausruhen möchten, können Sie auch gerne im Restaurant im zweiten Stock zu Mittag essen.
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Donnerstag, 3. September 2015
Sonderangebote & Preise
Eine Reise nach Mauritius kann ins Geld gehen, aber auf Touren über die Insel sollte man natürlich deswegen nicht verzichten. Ihr sucht daher nach einer Möglichkeit etwas günstiger auf der Insel herum zu kommen? Ich freue mich auf jeden Fall über Eure Anfrage.
Bei ca. 3000 Rs (75 Euro) pro Person bei den großen Tourunternehmen, wo man in einem Kleinbus - 20 Personen transportiert wird, kann man sich schnell vorstellen, was vergleichsweise zusammenkommen könnte, wenn man mit 4 in einem Auto fährt. Doch so hoch will ich nicht greifen. Auch geht es bei mir individueller zu. Ich habe zwar vorgegebene Routen, wenn Ihr aber etwas anderes sehen oder erleben wollt, gehe ich da gerne drauf ein.
Bei ca. 3000 Rs (75 Euro) pro Person bei den großen Tourunternehmen, wo man in einem Kleinbus - 20 Personen transportiert wird, kann man sich schnell vorstellen, was vergleichsweise zusammenkommen könnte, wenn man mit 4 in einem Auto fährt. Doch so hoch will ich nicht greifen. Auch geht es bei mir individueller zu. Ich habe zwar vorgegebene Routen, wenn Ihr aber etwas anderes sehen oder erleben wollt, gehe ich da gerne drauf ein.
Mittwoch, 2. September 2015
Über mich
Von Anfang an bin ich schon gerne auf der Insel herum gefahren, um die verschiedenen schönen Ecken zu sehen.
Später kam dann das Verlangen nach mehr Natur zurück. Daher nutze ich nun meine freie Zeit in der Natur, egal ob joggen oder wandern.
Wer gerne gefahrene Touren mit einem tollen deutschen Guide machen will, dem kann ich Roman empfehlen. Wenn Ihr interessiert seid, dann stelle ich gerne den Kontakt her.
Dienstag, 1. September 2015
Fragen & Antworten
Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die ich per E-Mail erhalten habe:
- Kann man im Nationalpark (Black River Gorges) alleine wandern?
- Wie kommt man in den Nationalpark ohne Auto?
Grundsätzlich sage ich mal nein (aus Eigenschutz - nicht dass mich jemand verklagt, wenn ihm irgendwas passiert, weil er zudem vielleicht noch die ganze Zeit auf's Handy geschaut, weil er irgendwelche Comicmonster gesucht hat, anstatt die schöne Umgebung zu geniessen).
Die Entscheidung muss jeder für sich selbst fällen. Ich selbst bin nun schon oft genug allein dort gelaufen.
Man sollte aber wissen dass es teilweise keinen Handyempfang gibt, bei einem Unfall kann man also erst mal laut auf die herkömmliche Art und Weise auf sich aufmerksam machen.
Die Wege sind mittlerweile recht gut ausgeschildert, aber dafür trotzdem sehr steinig, loses Gestein kann auf abfälligen Strecken auch gerne mal unter den Füßen wegrutschen.
Wenn es geregnet hat erhöht sich die Rutschgefahr, besonders auf den vielen herausstehenden Steinen. Zudem gibt es an vielen Stellen, besonders am Parakeet Trail und Pilgrim Trail viele Wurzeln, über die man fallen kann. Auf dem Weg zum Wasserfall muss man ca. sieben Mal den Bach überqueren, der nach dem Regen recht voll sein kann. Hier ist es evtl auch ratsam, so fern möglich, den Bach zu durchqueren, als auf einem der nassen Felsen auszurutschen und sich zu verletzen (ist mir auch schon passiert und nicht etwa in den Gorges). Wer also alleine gehen möchte, tut dies auf seine eigene Verantwortung und muss selbst dafür gerade stehen.
Alleine als Frau zu wandern will ich auch nicht wirklich dazu raten. Es passiert zwar dahingehend nicht viel. Im Juni gab es aber einen Übergriff auf eine Radfahrerin in der Gegend ums Mare Vacoas und Petrin. Glücklicherweise konnte die Frau sich aber befreien und der Täter gefasst werden.
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Wie kommt man in den Nationalpark ohne Auto?
Wenn man von unten in den Park möchte, kann man sich zum Beispiel mit dem Taxi zum Parkplatz im Park bringen lassen.
Wenn das Taxi keine Option ist, dann nimmt man den Bus bis La Preneuse (am Ende des Orts ist die Balise La Marina). Dort ist auf der gegenüberliegenden Seite der Weg zum Park. Das sind dann bis zum Parkplatz etwa 5km mehr zu laufen.
Auch im oberen Teil ist es evtl. besser mit dem Taxi zu fahren. Ein Bus von Forest Side (Curepipe) aus fährt nur 3mal am Tag zum Grand Bassin.
Hier wäre evtl. die Option einen Bus bis Henrietta zu nehmen. Dann kommt man bis zu den 7-Cascades. An denen weiter beim Mare Longue vorbei könnte man auch bis Petrin oder zum Maccabee Viewpoint laufen und ggfs. noch weiter.
Dadurch dass es oft recht matschig und heiss sein kann, sollte man evtl. überlegen, ob man noch Klamotten und Schuhe zum Wechseln dabei hat. Evtl. den Taxifahrer vorher fragen, ob er ein Problem damit hat.
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Mittwoch, 1. Juli 2015
Die Wanderungen
Neben den hier gelisteten Standardwanderungen können wir auch gerne eine spezielle Tour für Sie ausarbeiten.
Liste der Wanderungen (Einträge folgen bald):
Liste der Wanderungen (Einträge folgen bald):
Route | Lage/Gelände | Länge |
1. Black River Gorges Rundtour | Start am unteren Parkplatz im Nationalpark Über den Parakeet Trail auf die Hochebene Pailles en Queue Trail nach Petrin Über den Maccabee View Point und Maccabee Trail wieder hinab zum Parkplatz |
ca. 20km |
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Touren im Auto
Natürlich fahre ich Sie auch gerne mit dem Auto.
Die klassische Mauritiustour geht die Westküste hinunter, über Chamarel ins Hochland, zum heiligen See Grand Bassin, Henrietta mit den 7 Wasserfällen, Trou aux Cerfs, der erloschene Vulkan in Curepipe und weiter in Richtung wilde Südküste. Hier können wir einen Stop in Gris Gris und dem "weinenden" Felsen (La Roche qui pleurre) einlegen. Wir kommen dann noch an der Riviere des Galettes vorbei, ein Steinstrand der einen schönen klackernden Klang von sich gibt, wenn die Steine an den Strand bzw. wieder von ihm weggespült werden. Zu guter Letzt können wir gerne noch einen Stop auf der Le Morne Halbinsel einlegen, gerne auch zum Schnorcheln, wenn Ihnen danach ist, denn hier ist das Wasser im Vergleich zu anderen Stränden in der Nähe des Strands tiefer.
Im Norden können wir den Pamplemousses Garden besuchen, danach unweit vom Garten das Zuckermuseum. In Grand Baie können wir in der Mittagszeit einen Zwischenstop im deutsch-mauritisch geführten Cafe Müller einlegen. Danach ginge es weiter nach Roches Noires, wo verschiedene unterirdische Lavahöhlen zu finden sind. Auch hier können wir an den Stränden der Ostküste, zum Ende der Tour hin eine Pause zum Schnorcheln und Schwimmen einlegen.
Anstatt viel zu Schwimmen können wir im Osten auch noch an den Grand Riviere South East Fluss weiterfahren, dort gibt es einen schönen Wasserfall, der auch Ziel von Bootstouren ist. Man muss aber nicht unbedingt ein Boot buchen, um dort hin zu kommen. Es gibt einen Abstieg zum Fluss wo man zum Einen direkt oben am Wasserfall stehen kann bzw. auch von etwas weiter unten Bilder machen kann.
Die klassische Mauritiustour geht die Westküste hinunter, über Chamarel ins Hochland, zum heiligen See Grand Bassin, Henrietta mit den 7 Wasserfällen, Trou aux Cerfs, der erloschene Vulkan in Curepipe und weiter in Richtung wilde Südküste. Hier können wir einen Stop in Gris Gris und dem "weinenden" Felsen (La Roche qui pleurre) einlegen. Wir kommen dann noch an der Riviere des Galettes vorbei, ein Steinstrand der einen schönen klackernden Klang von sich gibt, wenn die Steine an den Strand bzw. wieder von ihm weggespült werden. Zu guter Letzt können wir gerne noch einen Stop auf der Le Morne Halbinsel einlegen, gerne auch zum Schnorcheln, wenn Ihnen danach ist, denn hier ist das Wasser im Vergleich zu anderen Stränden in der Nähe des Strands tiefer.
Im Norden können wir den Pamplemousses Garden besuchen, danach unweit vom Garten das Zuckermuseum. In Grand Baie können wir in der Mittagszeit einen Zwischenstop im deutsch-mauritisch geführten Cafe Müller einlegen. Danach ginge es weiter nach Roches Noires, wo verschiedene unterirdische Lavahöhlen zu finden sind. Auch hier können wir an den Stränden der Ostküste, zum Ende der Tour hin eine Pause zum Schnorcheln und Schwimmen einlegen.
Anstatt viel zu Schwimmen können wir im Osten auch noch an den Grand Riviere South East Fluss weiterfahren, dort gibt es einen schönen Wasserfall, der auch Ziel von Bootstouren ist. Man muss aber nicht unbedingt ein Boot buchen, um dort hin zu kommen. Es gibt einen Abstieg zum Fluss wo man zum Einen direkt oben am Wasserfall stehen kann bzw. auch von etwas weiter unten Bilder machen kann.
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